Unter der Leitung der Profifotografen Wolgang Ehn und Heinz Zak …………….
fanden heuer die Bergsteiger-Fototage vom 08. Juli bis 12. Juli im Ötztal statt. Bei Wanderungen in
– die hochalpine Ötztaler Bergwelt
– mit seinen Seen, teils noch bedeckt mit Eisschollen,
– und Wasserfällen,
– inmitten blühender Alpenflora
– und bei abwechslungsreichem Wetter mit viel Sonne, einigen Wolken und etwas Regen
boten sich den fotobegeisterten Teilnehmern unzählige Fotomotive. Ausgangspunkt für die Touren war ein stationärer Stütztpunkt in Längenfeld.
Aufgrund meiner weiten Wegstrecke reiste ich früher an und einen Tag später ab. So hatte ich Gelegenheit, auch alleine auf „Fotosafari“ zu gehen. Diese Fotobeiträge habe ich bereits unter der Kategorie „Erlebnisberichte“ publiziert, u.z.:
Lehner Wasserfall in Längenfeld
Wildes Mannle von Vent aus
Tiefenbachkogel über die Gletscherstraße
Neunerkogel von Kühtai aus.
Fotosequenzen, die während der gemeinsamen Touren im Rahmen der Bergsteiger-Fototage entstanden, sind nachfolgend dokumentiert.
Am 09.07.2020 erwandern wir von der Ötztaler Gletscherstraße zunächst zum Schwarzsee:
Fotostrecke Schwarzsee
Nach einem ausgiebigen Fotostop führt die Wanderung auf den knapp über 3000m hohen Schwarzkogel:
Fotostrecke Schwarzkogel
Am 10.07.2020 am Morgen erreichten wir mit Liftunterstützung rasch den über 3000m hoch gelegenen Gipfel des Gaislachkogels. Der Gipfelbereich bietet grandiose Fern- und Tiefblicke in einer von Flechten bedeckten Landschaft von Felsblöcken.
Fotostrecke Gaislachkogel
Nachmittags besuchen wir oberhalb von Vent die Rofenhöfe:
Fotostrecke Rofenhöfe
Der 11.07.2020 war größtenteils einem indoor-Programm mit Fotovorträgen gewidmet.
Am späteren Nachmittag fuhren wir trotz Regens in das hoch über Längenfeld gelegene Dorf Gries (Foto entstand am nächsten Tag bei Sonnenschein).
Fotostrecke Gries im Ötztal
Am 12.07.2020 wanderten wir in das Windachtal, ein langes über 2000m hohes Hochtal östlich oberhalb von Sölden.
Fotostrecke Windachtal
Das geht ins Herz Franz! Der Blick der Kuh aber auch, wie ein tiefer Gebirgssee, dieser Blick einer Traumwelt – da sieht man doch, dass Tier und Natur völlig eins sind und wie wundervoll zu sehen, dass es auch noch Kühe gibt, die solch ein Leben führen dürfen. Mögen niemals diese Unholde mit ihrem Kulikitaka-Tanz da Oben ihr deppertes Unwesen treiben können – aber ich glaub solch Leuten geht da eh schon die Luft aus, hoffentlich.
Danke für diesen überirdisch schönen Fotos!
LG von Anette