Kraftplatz „Oberer Ring“

Von Weichselboden wandere ich durch die „Vordere Höll“ und über den „Unterer Ring“ in die Felsarena des „Oberen Rings“.

Länge und Steilheit des Anstiegs erfordern eine gehörige Portion Kraft, der Lohn ist eine unerschöpfliche Energiequelle inmitten einer gigantischen Felsarena.

 

Dimension für Weite und Größe des „Oberen Ringes“ kann man am besten vom Gipfel des Ringkamps mit eindrucksvollen Tiefblicken erahnen.

Foto von Juni 2019:

 

Das wirklich hautnahe Bergabenteuer hat man aber nur während des abwechslungsreichen Anstiegs vom Tal durch eine beeindruckende Felsszenerie inmitten unberührter Natur.

 

Mystische Wanderung durch die „Vordere Höll“:

 

Steiler Anstieg zum „Unteren Ring“ zwischen senkrechten Felswänden; seine Durchquerung erfolgt über weite, von Latschen durchsetzten Wiesen- und Schutthängen:

             

             

 

In den „Obere Ring“ leitet ein schmaler Durchlass. Hier bestaune ich jedesmal ehrfürchtig  die faszinierende Felsarena mit ihren 400 Meter hohen Felswänden. Eingebettet in diese felsige Umrahmung ist ein welliger Karboden, teils mit Wiesenflächen und Latschen bewachsen, teils von riesigen Schuttbänken bedeckt.
Nach einer ausgiebigen Rast beim Kreuz, das auf der höchsten Erhebung der Felsarena steht, durchwandere ich den gesamten „Oberen Ring“:

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Abstiegsmotive bei geänderten Lichtverhältnissen:

 

Ein Gedanke zu „Kraftplatz „Oberer Ring““

  1. Unfassbar, dass das in Österreich ist! Wahrlich gigantische Kraftbilder Franz. Das sieht ja wie ein Kultplatz aus. Ich wüsste nun nicht, wo ich solche Bilder je gesehen hätte!
    Danke für´s fotografische Mitnehmen. Einen solchen Anblick wollte ich auch nicht allein für mich behalten, die Freude über die Schönheiten der Erde ist noch schöner, wenn man sie mit anderen teilen kann.
    Ganz begeisterte Grüsse von Anette

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