„Goldener Oktober“ in den Gutensteiner Alpen

Weit fortgeschritten präsentiert sich bereits die herbstliche Verfärbung der Laubwälder oberhalb 1000m Seehöhe. Der Verfärbungsprozess wird durch die kürzeren Tageslängen in Gang gesetzt und den in der Regel damit einhergehenden kälteren Nächten unterstützt.
Bei einer ausgedehnten Wanderung über Hochstaff und Reisalpe in absolut ruhiger Umgebung konnte ich gestern die bunte Pracht auf mich wirken lassen. Begleitet von spätsommerlichen Temperaturen und extrem trockener Luft bei einsetzendem Föhn hatte ich nicht nur einen „Goldenen Oktobertag“ der Superlative, sondern auch uneingeschränkte Fernsicht.

 

Anstieg auf den Hochstaff:

 

Schneeberg:

 

Ötscher:

 

Dürrenstein:

 

Tiefblick und Weiterweg zur Kleinzeller Hinteralm:

           

 

Fasziniert von der Farbenpracht erfolgt mein weiterer Anstieg auf die Reisalpe:

           

            

 

Rückblick zum Hochstaff:

 

Das Hocheck (Bildmitte) flankiert von Anninger und Eisernem Tor:

 

Schneeberg:

 

Hochschwabmassiv:

 

Gesäuse (Bildmitte Hochtor), rechts die Gemeindealpe:

 

Die Fernsicht reicht bis zur Prielgruppe (rechts Spitzmauer und Gr. Priel), links im Vordergrund der Ötscher mit dem markanten Rauhen Kamm:

Ein Gedanke zu „„Goldener Oktober“ in den Gutensteiner Alpen“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.