Der Schneeberg im hochwinterlichen Kleid

Nach dem milden und schneearmen Winter, in dem ich Anfang Februar meine letzte Schitour unternahm, und der prächtigen Obstblüte im Frühjahr hätte ich nicht gedacht, dass ich vor dem nächsten Winter in meiner Gegend nochmals mit Schnee in Berührung komme. Die GWL (TrM und Adriatief) haben es möglich gemacht. In meinen letzten Beiträgen habe ich den verspäteten Hauch von Winter am Hocheck bereits bildlich dokumentiert. Eine Etage höher, am Schneeberg, fühlte ich mich in den Hochwinter versetzt. Erhebliche Neuschnee- und faszinierende Raueismengen  ließen das Herz höher schlagen 🙂
Nachfolgend eine umfangreiche Fotosequenz von meiner gestrigen Wanderung auf den Schneeberg/Kaiserstein in chronologischer Reihenfolge:

 

Aufbruch um 06:30 bei -3°C und bereits starker Sonneneinstrahlung:

 

Anstieg z.T. in angenehm kühlem und schattigem Felsgelände durch den noch pulvrigen Neuschnee:

            

            

 

           

           

 

Auf der gut eingeschneiten und vom Wind gezeichneten Hochfläche:

 

Bereits um 09:00 entwickeln sich in der thermisch aktiven Luftmasse die ersten kleinen Cumuli und lassen erahnen, dass sich spätestens gegen Mittag die Sonne den Himmel mit Wolken teilen muss:

 

Am Kaiserstein:

             

 

Ausgiebige Mittagsrast um 10:30 in der warmen Sonne bei der Fischerhütte:

 

Rasch einsetzende Bildung von flachen und zunehmend abschattenden Konvektionswolken beim Abstieg:

3 Gedanken zu „Der Schneeberg im hochwinterlichen Kleid“

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