Bei dichtem Hochnebel und der Ungewissheit, ob ich die Nebelobergrenze überhaupt erreiche, wandere ich heute aufs Hocheck. Frisch verschneit präsentiert sich der Wald oberhalb 600m:
Ab ca. 800m befindet an Zweigen und Ästen unter dem Schnee ein mit der Höhe stark anwachsender Raueisbelag. Der Nebel schwappt mit dem starken SO-Wind über den Gipfel des Hocheck:
Kaum habe ich meinen Abstieg begonnen, wird es heller und die Sonne wird durch den Nebel erkennbar.
Ich zögere nicht, kehre um ……………………………………………
…………………………….. und kann eindrucksvolle Momente zwischen Nebelfetzen und der Sonne auf der Hocheckwarte erleben. Natürlich inkl. Glorie 😉
Schneeberg mit Föhnwalze:
Glorie:
Zum Glück habe ich einen Ersatzakku für die kleine Hosentaschenkamera dabei. Damit kann ich beim endgültigen Abstieg auch noch ein paar beeindruckende Raueisfotos von den Motiven, die beim Anstieg noch eingenebelt sind, mitnehmen:
Durch teils dichten Nebel geht es schlußendlich talwärts: