Nachdem es nun schon den dritten Tag ununterbrochen leicht dahinschneit, ist die Schneedecke kontinuierlich angewachsen, sodass heute erstmals in diesem Winter eine vernünftige Schitour aufs Hocheck möglich ist. Und das noch dazu vom Gartentürl meines Hauses weg 🙂
Am Hocheck liegen knapp 30cm pulvriger Neuschnee. Trotz fehlender Altschneedecke unterhalb 800m bietet der recht dichte frische Mittelmeerschnee eine gute Abfahrtsgrundlage ohne nennenswerten „Feindkontakt“.
Nachfolgend einige Eindrücke meiner heutigen Vormittagsschitour:
Der Anstieg erfolgt durch dicht verschneite Wälder. Auch wenn die Bilder jenen in meinem gestrigen Beitrag sehr ähnlich sind, sie dokumentieren Eindrücke einer anderen Route:
Das Gipfelbankerl am Hocheck:
Die Abfahrt über die Gipfelwiese lässt keine Wünsch offen 🙂
Über Forststraßen mit idealem Gefälle geht es zügig abwärts:
Auf ausgedehneten Weidewiesen, die bis ins Tal führen, reichen 20cm Pulverschnee ohne Unterlage für eine unbeschwerte Abfahrt im unteren Teil: