Hocheckwanderung nach dem Sturm

Fast ohne Unterbrechung sorgte vergangene Nacht der böige Sturm des Sturmtiefs HERWART für eine unangenehm rauschende Geräuschkulisse.

Wie erwartet  wurden die stärksten Windspitzen begleitet von starken Regenschauern  mit eintreffen der Kaltfront knapp vor Mittag erreicht.

 

Incaanalyse der ZAMG mit dem Niederschlagsfeld der Kaltfront, das von Bayern über das Mühlviertel bis ins Nordburgenland reicht:

29.10.2017.sturm.inca

 

Hinter der Kaltfront trocknete es rasch ab.
Bei perfekte Rückseitenwetter in frischer wolkenarmer Luftmasse unternahm ich eine Nachmittagswanderung über das Hocheck.

 

Klare Luft und nur wenige Cumuli beim Anstieg:

29.10.2017.sturm.1-2

29.10.2017.sturm.2-2

29.10.2017.sturm.3-2

 

In den Voralpen hielten sich dichtere Wolken, die zeitweise auch bis in den Wienerwald reichten: 

29.10.2017.sturm.4-2

 

Der Sturm hinterließ in den Wäldern des Hocheck leider einige Spuren.

Zahlreiche abgebrochene Äste:

29.10.2017.sturm.5-2

29.10.2017.sturm.6-2

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Aber auch ganze Bäume hielten dem schweren Sturm nicht Stand und brachen oder wurden entwurzelt:

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29.10.2017.sturm.12-2

29.10.2017.sturm.13-2

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29.10.2017.sturm.15-2

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29.10.2017.sturm.17-2

29.10.2017.sturm.18-2

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