Bis 1200m – fast bis zum Grafensteig – erfolgt der Anstieg im dichten Nebel, darüber im strahlenden Sonnenschein bei starkem empfindlich kaltem Ostwind. Dieser verhindert auch auch ein flächiges Auffirnen, sodass die Abfahrt durch die Rote Schütt Flanke größtenteils harschig und hart ist. Nur an der orographisch linken Felsbegrenzung erlaubt ein schmaler Firnstreifen genussvolles Schwingen. Weiter unten im flacher werdenden Bereich der Breiten Ries treffe ich auf griffigen Plattenpulver.
Anstieg
Breite Ries:
Tiefblicke vom Nandlgrat:
Blick nach vorne:
Direkte Einfahrt in die Rote Schütt Flanke und Tiefblick in die schattige Rote Schütt:
Die letzten Meter:
Abfahrt:
Nebelgrenze: