Unter Hochdruckeinfluss hat sich eine ausgeprägte Inversionswetterlage ausgebildet, dabei ist die obere Luftschicht wärmer als die Grundschicht.
Gestern lag die Inversionsgrenze knapp oberhalb des Hocheckgipfels. In der Kaltluft unterhalb der Inversion blieb es zum Teil nebelig mit Raueisbildung.
Im Gegensatz dazu sank die Inversionsgrenze heute auf 500m-600m, der Nebel zog sich ins Wr. Becken und das Donautal zurück. Oberhalb der Inversion herrschte in der trockenen Warmluft eine ungewöhnlich gute Fernsicht.
Während beim Start meiner heutigen Radtour im Tal die Temperatur bei frostigen -8,3° C lag, zeigte mein Radcomputer am Hocheck auf 1000m warme +10° C an.
Nachfolgend einige Wetterbilder der beiden Tage.
Gestern:
Heute: