Nur die kurze Tageslänge und die tiefstehende Sonne lassen derzeit auf die Jahreszeit schließen. Die Temperaturen sind seit Tagen – abgesehen von Morgenfrost – frühlingshaft mild und dank trockener Luftmasse gibt es im Triestingtal kaum Nebel und von den umliegenden Bergen beste Fernsicht.
Die nachfolgende Eindrücke von der selten klaren Fernsicht habe ich bei einer Runde über Peilstein und Hocheck festgehalten.
Peilstein:
Vom Hocheck sieht man die Dunstreste im unteren Triestingtal und die flachen Nebel im Wr.Becken:
Das Inca-Bild der ZAMG von heute mittag zeigt sehr schön den Verlauf der Nebelgrenze quer durch Wien und das Wr.Becken:
Im folgenden Bild ist rechts oben Wien erkennbar, dahinter der Nebel über dem Marchfeld und am Horizont (rechter Bildrand) reicht die Sicht bis zu den Kleinen Karparten in der Slowakei: