Die letzten Tages des meteorogischen Sommers stehen im Zeichen einer stabilen Hochdrucklage mit hochsommerlicher Hitze.
Dank trockener Luftmasse kam der Vollmond bestens zur Geltung.
Mountainbiketouren zu früher Stunde waren dank nächtlicher Abkühlung bei angenehmen Temperature ohne Hitzestress möglich.
Der trockene Wetterabschnitt eignete sich auch bestens zur Einlagerung des Winterholzes.
Nachfolgend eine Dokumentation in Bildern .
Die Vollmondnacht (29.08.2015) begann mit einem grellen Abendrot………………
…………………und gipfelte in einer klaren Sommernacht mit hellstem Mondenschein:
Vollmondnächte haben mich schon immer fasziniert.
Nicht der ihnen nachgesagte und naturwissenschaftlich nicht belegte Einfluss auf den Menschen oder das Wetter haben mein Interesse geweckt, sondern ausschließlich sein Licht.
Bergtouren im Schein des Vollmondes: ein Traum 🙂
Ich errinnere mich an einige Erlebnisse aus der Vergangenheit……..
– ganz besonders an eine Goßglocknerbesteigung in einer Vollmondnacht. Unglaublich eindrucksvoll und zur Belohnung gab es einen ungestörten prächtigen Sonnenaufgang am Gipfel;
– oder eine Schneebergbesteigung über den Herminensteig bei winterlichen Verhältnissen mit dem Vollmond als „Wegweiser“.
Untrügliche Zeichen dafür, dass der Sommer langsam seinem Ende zugeht, sind erste lockere morgendliche Hochnebelfelder:
Auch bei der Vegetation findet man bereits deutliche Signale des bevorstehenden Herbstes.
Die letzten Rosen:
Zyklamen:
Herbstzeitlose:
Meine Mountainbikerunden führten mich auf die bekannten Hausberge im oberen Triestingtal.
Hocheck
Für den Sommer herrschte extrem gute Fernsicht:
Peilstein
Araburg
Mit der Einlagerung des Winterholzes wurden wesentliche Vorbereitung auf die bevorstehende kühlere Jahreszeit getroffen:
Die erste Fuhre
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen 😉