………….ist mit 2862m die höchste Erhebung der Niederen Tauern. Charakteristisch sind seine Pyramidenform, sein schwarzes Gestein, markante Grate und vor allem die imposante Nordwand, die mit einer Höhe von 1000 Metern den Gollingwinkel, den Talschluss des hintersten Untertals, begrenzt.
Meine heutige Tour führte vom Untertal über die Gollinghütte in den Gollingwinkel, aus diesem in die Gollingscharte und den NW-Grat auf den Gipfel des Hochgolling.
Entlang von steilen Wildbächen…………..
………………führt der Anstieg in den Gollingwinkel, wo die ersten Sonnenstrahlen auf den Hochgolling treffen:
Weiterweg in die Gollingscharte :
Blick von der Gollingscharte ins hintere Göriachtal mit der Landwierseehütte (Bildmitte):
Der Talgrund des Göriachtales liegt lange im Schatten des Hochgolling:
Im Westen wird die Glocknergruppe sichtbar:
Der Nordwestgrat ist zweifellos der lohnendere und vor allem aussichtsreichere Anstieg:
Der Gipfel kommt näher:
Panoramarundblick in der Reihenfolge N/O/SO/SW
Bischofsmütze und Dachstein:
Waldhorn (mein gestriges Ziel); rechts am Horizont die Gesäuseberge:
Die Fernsicht reicht bis ins Tote Gebirge; rechts die Hochwildstelle:
Der Abstieg in den Gollingwinkel:
Hochgolling vom Gollingwinkel:
.