Die hochsommerlichen Verhältnissen setzen sich zum Beginn des meteorologischen Herbstes in der ersten Septemberwoche fort.
Flache Druckverteilung am Boden, großräumig hohes Geopotential und subtropischer Warmluft bleiben wetterbestimmend. Eingebettete schwer erfassbare Höhentiefkerne sorgen für erhöhte Labilität, Quellwolken an den Nachmittagen und an manchen Tagen für erhöhte Gewitterneigung, insbesondere über den Bergen.
Exemplarisch die simulierte Animation der Geopotential-/Druckstruktur für kommende Woche vom aktuellen GFS-Modelllauf: