„Herbstliche“ Nebelstimmung am Hocheck

Intensive Gewitter, die sich in den letzten Tage lokal zu unwetterartigen  „Wasserbomben“ mit extremen NS-Mengen (>100mm) in kurzer Zeit entwickelten, sind nach den Luftmassenwechsel der vergangenen Nacht in kommender Zeit nicht mehr zu befürchten.
Das Obere Triestingtal wurde am Sa Nachmittag von den Gewittern mit Starkregen in die Zange genommen (Wien >100mm, Hohe Wand >50mm). An meiner Messstation in Thenneberg fielen dagegen nur ca. 10mm Regen. Da es in der Nacht auf So aufklarte, sorgte die abstrahlungsbedingte Abkühlung in der feuchten Grundschicht für dichten Nebel am So morgens, der erst gegen Mittag von der Sonne weggeheizt wurde. Die Obergrenze reichte bis in die Gipfelregion vom Hocheck.

 

Nachfolgende Fotosequenz zeigt ein paar Schnappschüsse von dem Nebelerreignis. Am Abend des gestrigen So folgte nach einem recht sonnigen Tag mit hochsommerlichen 31°C mit Winddrehung auf westl. Richtung eine schwache Kaltfront, die vor allem weiter im N wieder größere Regenmengen  verursachte:

3 Gedanken zu „„Herbstliche“ Nebelstimmung am Hocheck“

  1. Lieber Franz, ich war auch gestern oben!

    Warst du mit dem Rad oben, und bist so um 10:15 abgefahren?
    Es war auf jeden Fall ein schönes herbstliches Vorspiel.
    „Hoch über den Wolken am Hocheck“.

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