Zu den schon zur Gewohnheit gewordenen außergewöhnlich milden Temperaturen um Weihnachten (Wettersingularität Weihnachtstauwetter) und der damit verbundenen Schneeschmelze bis in die Gipfelregionen gesellten sich heuer heftiger Sturm und starker Regen. Etliche umgestürzte oder entwurzelte Bäume in den Wäldern und überflutete Wiesen und Äcker waren die Folge.
Keine Probleme mit den Wassermassen hatte die Triesting, wie im letzten Beitrag bereits dokumentiert.
Edit 30.12.2023: Fotos mit Sturmschäden hinzugefügt
Die letzten Schneereste:
„Seenlandschaft“ Nöstach und Sulzbach:
Gut gefüllte Triesting:
Umgestürzte, gebrochene und entwurzelte Bäume:
Wolkenauflockerung am Peilstein:
Schneeberg gezoomt am 24. Dez. und 26 Dez. (Smartphonequalität):