Seit einer Woche zeigen die Modelle für das Wochenende eine Luftmassengrenze, die kontinentale Kaltluft aus NO von milderer Atlantikluft trennt. Ihr Verlauf wurde bis Mitte der Woche deutlich nördlicher entlang der Grenze zu Tschechien berechnet. Erst die Simulationen von gestern Fr erfassten das bodennahe Einsickern der Kaltluft bis in die NÖ-Voralpen und damit das Absinken der SFG bis in die meisten Täler von NÖ. Im Oberen Triestingtal ging der Regen gestern spät abends bis ins Tal in die feste Phase über. Heute Sa folgte ein Eistag mit einem tiefwinterlichen Landschaftsbild, obwohl die noch recht warmen Böden von unten der Schneedecke tagsüber sichtbar zusetzten.
Während es gestern am frühen Vormittag über dem Nebel mit 5°C auf 1000m noch recht mild war ……………
…………. kühlte es über Nacht auf -2,4°C ab, der Regen ging in Schnee über und verzauberte das Obere Triestingtal in ein „Winterwunderland“:
Wirklich sehr zauberhaft bei Dir da oben Franz, bei uns im Wiener Becken gab es leichten Puderzucker, der gleich wieder weg war. Aber Deine Schneelandschaft wäre ja eine Reise wert gewesen!
LG von Anette