Ein weiteres Seitental der Enns, das nach S tief in die Schladminger Tauern reicht, ist das von farbenprächtigen Blumenwiesen gesäumte Preuneggtal.
Meine heutige Fototour führt zunächst vom Talschluss vorbei an den Ursprungalmen in einer schattigen Wanderung zur Giglachseehütte und den gleichnamigen Seen. Bei den Giglachseen erwartet mich bereits kräftiger Sonnenschein mit den ersten blühenden Almrosen. Bei morgendlicher Windstille hat es gefühlte „Badetemperaturen“. Dort wo das Eis das dunkle Wasser der Seen bereits freigegeben hat spiegelt sich das umgebende Bergpanorama an der glatten Seeoberfläche.
Vorbei an der Ignaz Mattis Hütte erreiche ich über einen schweißtreibenden S-Hang entlang eines anfangs steilen Weges, der in weiterer Folge in ein Auf und Ab durch zahlreiche kühle schneegefüllte Mulden übergeht, meinen Endpunkt der heutigen Tour, dem idyllisch gelegenen und noch größtenteils zugefrorenen Brettersee.
Morgenstimmung bei den Ursprungalmen
Giglachseehütte und der noch größtenteils zugefrorene Obere Giglachsee:
Weitgehend eisfrei und am Morgen spiegelglatt präsentiert sich der größere Untere Giglachsee:
Die ersten blühenden Almrosen fangen immer wieder meine Blicke ein:
Hoch über dem Unteren Giglachsee thront die Ignaz Mattis Hütte:
Mit herrlichen Tiefblicken auf den Unteren Giglachsee inmitten blühender Almrauschsräucher wartet mein Weiterweg auf:
Nach der Querung einiger Schneefelder und Durchwanderung zahlreicher schneegefüllter Mulden……………..
……………….. erreiche ich den entlegenen und größtenteils noch zugefrorenen Brettersee.
Nach einer ausgiebigen Rast setzt angenehmer kühlender N-Wind ein, der in der Höhe mit kälteren Luftmassen Labilisierung und Wolkenbildung bewirkt:
Ein letzter Blick zurück zur Ignaz Mattis Hütte mit dem Unteren Giglachsee ………………….
………………. und dem Oberen Giglachsee:
Quellwolken bringen Abwechsung in den anfangs wolkenlosen Himmel:
Die farbenprächtige Blumenwiesen des hinteren Preuneggtales: