Während Pfingstsamstag und -sonntag die Hebungseffekte nicht ausreichten, um in der feuchtlabilen Luftmasse in der näheren Umgebung Schauer oder ein Gewitter auszubilden, entwickelte sich heute am frühen Nachmittag eine kleinräumige Gewitterzelle über den Gutensteiner Alpen.
Auf der NS-Karte der INCA-Analyse war zu diesem Zeitpunkt über ganz Österreich nur ein zweiter Schauer über dem oberen Murtal zu erkennen:
Quelle: ZAMG
Chronologische Fotosequenz der Gewitterzelle vom Reisberg aus gesehen:
Genau diese Gewitterzelle über den Gutensteiner Alpen erreichte uns heute bei unserer „Pilgerung“ auf den Mariahilfberg.
Tropfnass kamen wir im Gasthaus an (wir hatten uns – entgegen unserer Gewohnheit – doch auf die gestrige TV-Wettervorhersage verlassen und hatten nichts Wassersicheres dabei – what a shame!) Nach Einnahme eines guten Mittagessens und anschließender feierlicher hl. Messe schien aber schon wieder die Sonne.
Nächstes Mal schauen wir wieder bei „Wettereck“ nach, da ist ja wirklich immer Verlass!
Große Freude machst du uns auch immer mit deinen tollen Fotos, weiter so!!
Schade, dass wir dich vergangenen Samstag beim Maturatreffen nicht sehen konnten. Aber das nächste steht schon fest: 22. September 2018 in der Schule (großes Absolvententreffen anlässlich 120 Jahre BG Berndorf – was man heute schon alles feiert!?)
Lg
Ditha und Hannes
Liebe Ditha+Hannes,
leider ist mir diesmal etwas dazwischen gekommen. Franz L. wußte Bescheid.
@Dita: Ein Spruch, den du dir zu Herzen nehmen sollst. Mit ihm ist die Begegnung mit einem Gewitter immer positiv besetzt. Seine Eintreffwahrscheinlichkeit übertrifft auch das „Wettereck“ 😉
„In deinem Herzen möge die Gewissheit wohnen,
dass nach jedem Unwetter ein Regenbogen leuchtet“
@Hannes: vielleicht sehen wir uns ja am Donnerstag 🙂
LG, Franz