Nebel, Sonne und Glorie am tiefwinterlichen Hocheck

Das heutige schwache  Zwischenhoch ließ Hoffnung aufkommen, dass  ich am  Gipfel des Hocheck nach langer Zeit wieder einmal Sonne genießen kann. 

 

Frostiger SO-Wind  staut in der Früh tiefe hochnebelartige Wolken an den Berghängen, im Lee des Hochecks entstehen die ersten Wolkenlücken:

15.01.2018.h.1-2

 

Der Hocheckgipfel mit der Warte ist angestaut und  zeitweise in eine Nebelwolke gehüllt (stark gezoomtes Foto):

15.01.2018.h.2-2

 

Die Freude auf Sonne währt während des Anstiegs nur kurz……………… 

15.01.2018.h.3-2

 

……………………denn der Nebel gewinnt bald wieder Oberhand:

15.01.2018.h.4-2

15.01.2018.h.5-2

15.01.2018.h.6-2

15.01.2018.h.7-2

15.01.2018.h.8-2

 

Erst knapp unterhalb des Gipfels wird es heller, der Nebel weicht für kurze Zeit und ermöglicht faszinierende Eindrücke von den Raueislasten in der Sonne:

15.01.2018.h.9-2

15.01.2018.h.10-2

15.01.2018.h.11-2

15.01.2018.h.12-2

15.01.2018.h.12.1-2

15.01.2018.h.13-2

15.01.2018.h.14-2

 

Stark vereist präsentiert sich die Warte:

15.01.2018.h.15-2

15.01.2018.h.16-2

15.01.2018.h.17-2

15.01.2018.h.18-2

 

Immer wieder peitscht der kalte SO-Wind Wolken über den Gipfel:

15.01.2018.h.19-2

15.01.2018.h.20-2

15.01.2018.h.21-2

 

Bevor sich  gegen 10:00 der Nebel endgültig über den Gipfel legt, ist mir der Anblick einer beeindruckenden Glorie gegönnt.  Glücklicherweise sind von den zahlreichen Foto´s, die ich trotz vor Kälte tauber Finger noch machen kann, einige gelungen: 

15.01.2018.h.22-2

15.01.2018.h.23-2

15.01.2018.h.24-2

15.01.2018.h.25-2

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.