Wer kennt das nicht: man arbeitet an der Lösung einer Aufgabenstellung, die Lösung ist zum Greifen nahe aber sie lässt sich nicht fassen. So erging es mir gestern bei der Vorbereitung eines Vortrages.
Bewegung in der frischen Luft hat hat sich bei mir in solchen festgefahrenen Fällen als beste Problemlösungstechnik und Methode, Gedankenpalast abzuwerfen, erwiesen…..und das bei jedem Wetter.
Die knapp über 600 Höhenmeter auf meinen Hausberg vor der Tür, das Hocheck, eignen sich bestens dafür; auch gestern bei unwirtlichem Nebel, Nässe und ohne Aussicht, dem Nebel zu entrinnen.
Und dann- im wahrsten Sinne des Wortes – die „Erleuchtung“ 🙂
Exakt mit Erreichen des Gipfels war ich plötzlich Aug in Aug mit der Nebelobergrenze.
Die Bilder sprechen für sich:
Die Endfassung des Vortrages ist mittletweile fast fertiggestellt. Eine Kurzfassung wird morgen auch hier online zu lesen sein.