Raueis am Hocheck

-7,8° C im Tal, unter -10° am Hocheckgipfel, dichter Nebel und heftiger Ostwind……das beste Rezept für dickes Raueis.
Zum Fotografieren sind solche Verhältnisse bei einem Windchill von geschätzt -30° suboptimal . Finger und Akku mögens etwas wärmer  😉
Einige Eindrücke konnte ich von meiner heutigen Wanderung übers Hocheck trotzdem mitbringen.

 

Der Anstieg durch die nordseitigen Wälder:


03.01.2016.h.1-2

03.01.2016.h.2-2

03.01.2016.h.4-2

03.01.2016.h.5-2

03.01.2016.h.6-2

03.01.2016.h.7-2

03.01.2016.h.8-2

03.01.2016.h.10-2

 

Am windausgesetzten Rücken nimmt der Raueisbelag bizarre Formen an:

03.01.2016.h.11-2

03.01.2016.h.12-2

03.01.2016.h.13-2

03.01.2016.h.14-2

03.01.2016.h.15-2

03.01.2016.h.19-2

 

Einige Äste brechen unter der Last:

03.01.2016.h.16-2

03.01.2016.h.17-2

03.01.2016.h.18-2

 

Gipfelbereich und Warte:

03.01.2016.h.20-2

03.01.2016.h.21-2

03.01.2016.h.22-2

03.01.2016.h.23-2

03.01.2016.h.24-2

03.01.2016.h.25-2

03.01.2016.h.26-2

03.01.2016.h.27-2

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