-7,8° C im Tal, unter -10° am Hocheckgipfel, dichter Nebel und heftiger Ostwind……das beste Rezept für dickes Raueis.
Zum Fotografieren sind solche Verhältnisse bei einem Windchill von geschätzt -30° suboptimal . Finger und Akku mögens etwas wärmer 😉
Einige Eindrücke konnte ich von meiner heutigen Wanderung übers Hocheck trotzdem mitbringen.
Der Anstieg durch die nordseitigen Wälder:
Am windausgesetzten Rücken nimmt der Raueisbelag bizarre Formen an:
Einige Äste brechen unter der Last:
Gipfelbereich und Warte: