Nach wie vor lastet dichter Nebel auf den Wäldern des Hocheck bei einer Temperatur knapp unter dem Gefrierpunkt. Dazu kam heute vormittag noch kräftiges Nieseln, das für die Bildung glasklarer Eisskulpturen an der Vegetation sorgte.
Im Gipfelbereich ähnlich wie gestern extrem dicker Raueisbelag und darauf das frische Eis mit schwerwiegenden Folgen im Wald: eine Unzahl gebrochener Äste und umgestürzte Bäume.
Eisbildung in ca. 700m:
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Bruchschäden durch Raueis im oberen Bereich des Hocheck:
Eine andere Welt: