Dauernebel im Flachland und Zeit für einen Kurzurlaub führte uns ins nebelfreie und wolkenlose steirische Ausseerland,  nach Altaussee, einem Ort mit besonderer Anziehungskraft, direkt am gleichnamigen See am Fuße des Losers gelegen.

Altaussee ist kein Dorf, sondern eine Krankheit, die man nie mehr los wird (Jakob Wassermann)

Kaum war das Ennstal verlassen,  war man dem Nebel entronnen………….             🙂
 
Grimming:

 

Loser/Trisselwand:

 

Spiegelungen im Altausseersee:

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Loserblick von unten und von oben:

 

Große Schneemenge oberhalb 1500m:

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Felsfenster:

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Das beherrschende Dachsteinmassiv:

 

Panorama vom Loser:

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Der dritte und letzte Tag war geprägt von starkem Föhnwind und mit knapp 20° im Tal von ungewöhnlich hohen Temperaturen. Entsprechend aufgewühlt war die sonst meist spiegelglatte Oberfläche des Sees. In der  extrem trockenen und kontrastreichen Luft  kamen die Herbstfarben besonders stark zur Geltung:

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Die „Dachsteinpromenade“ am Nordufer des Sees:

 

Bei einer Rastbank unmittelbar am Ufer des Altausseersees befindet sich ein Denkmal zum Gedenken an die Bergsteigerlegende Paul Preuß.
Er wird von mir nicht nur wegen seiner bergsteigerischen Leistungen, sondern auch wegen seiner Klettergrundsätze hochgeschätzt:

Das Können ist des Dürfens Maß

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Vor der Heimfahrt führte ein Spaziergang durch Bad Aussee vorbei am geografischen Mittelpunkt Österreichs:

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Die Rückfahrt führte bei permanent föhnigen 20° über Hallstädtersee und Bad Ischl zum Traunsee, wo in der lagernden Kaltluft bei 8° Dunst und Nebel die Sicht wieder trübte:

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