Der heutige Tag begann mit Morgennebel in den Tälern mit einer Obergrenze in ca. 700m. Darüber von der Früh an fast wolkenlos mit wenigen Cirren und glasklarer trockener Luftmasse.
An der Obergrenze des Nebels heizt die Sonne um diese Jahreszeit recht rasch die die Hänge der herausragenden Berggipfel auf, sodass durch das Aufsteigen der erwämten bodennahen Luft die Zirkulation in Schwung kommt. Die feuchte Nebelluft in den Tälern vermischt sich in der Folge mit der trockenen Luft darüber…………der Nebel wird zu Dunst, die Sonne erreicht die Täler.
In den engen Tälern der Gutensteiner Alpen südlich des Triestingtals ist das Volumen der Nebelmenge geringer, weshalb dort die Nebelauflösung viel rascher erfolgt als im breiteren Triestingtal.
Sonnenstrahlen im Nebel bei der Auffahrt:
Blick ins untere Triestingtal:
Die Hocheckwarte:
Der Panoramablick von der Hocheckwarte von Süd über West nach Nordost heute knapp vor 10:00 zeigt sehr schön die Unterschiede bei der Nebelauflösung:
30min später war der Nebel auch im Triestingtal weggeheizt: